Wo drückt der Schuh?
Ich arbeite mit Kindern und Jugendlichen, die Ängste haben und sich wünschen, in bestimmten Situationen mutiger oder weniger furchtsam zu sein. Das können ganz unterschiedliche Ängste sein, wie z.B. Angst vor einem Arztbesuch, Angst vor Hunden, Angst vor Insekten, Angst vor dem Einnässen oder Angst vor ganz alltäglichen Dingen. Auch Redeangst und die Angst vor Anderen zu sprechen sind häufig belastende Themen bei jungen Menschen.
Mit Kindern, die in schwierigen Zeiten Unterstützung beim Auffinden ihrer vorübergehend versteckten Ressourcen gebrauchen können erarbeite ich lösungsorientierte, begehbare Wege. Das trifft oft auf Kinder in Trennungssituationen zu, auf Kinder, deren familiäre Situation auf Grund der Erkrankung oder Pflegebedürftigkeit eines Familienmitglieds belastend ist und auf Kinder, für die bestimmte schulische Erwartungen, die an sie gestellt werden, eine besondere Herausforderung bedeuten.
Für Kinder, die hier und da etwas mehr Selbstbewusstsein spüren möchten oder Selbstvertrauen gebrauchen könnten, biete ich ein spezielles Selbstwert-Training aus der PEP®-Methode von Dr. Michael Bohne an.
Zunächst findet mit mindestens einem Elternteil und dem Kind oder Jugendlichen ein Kennen-Lern-Gespräch statt. Wenn das Kind sich vorstellen kann mit mir zusammen zu arbeiten und nach Absprache mit seinen Eltern bereit ist, mir einen „Auftrag zu erteilen“, vereinbaren wir Termine und starten mit den Therapie-/Coaching-Einheiten. Im Verlauf der Zusammenarbeit macht es oft Sinn, dass die Eltern oder ein Elternteil ebenfalls zu einer Therapie-Einheit erscheinen und wir gemeinsam die Probleme, die sich aus dem Thema des Kindes für die Familie ergeben haben, besprechen und auflösen. Die Bereitschaft der Eltern aktiv am Therapieverlauf Teil zu haben, ist eine wichtige Voraussetzung für den nachhaltigen Erfolg.
Ich arbeite mit Kindern und Jugendlichen bevorzugt mit der Methode PEP® nach Dr. Michael Bohne, weil PEP® sowohl eine Anleitung zur emotionalen Selbsthilfe in belastenden Alltagssituationen beinhaltet als auch die Selbstbeziehung der Anwenderinnen und Anwender unmittelbar verbessert. Elemente aus der Hypnose und aus dem Achtsamkeitstraining fließen spielerisch in meine Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen ein.
Lebensfreude, Sicherheit und Glück sind der rote Faden in meiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
