Darüber hinaus stellt PEP eine Kombination von psychodynamischen, systemischen und hypnotherapeutischen Strategien dar. PEP ist eine die Selbstwirksamkeit aktivierende Methode, die sich gut in unterschiedlichste Psychotherapieformen und ins Coaching integrieren lässt und auch als eigenständige Methode große Erfolge erzielt. Weitere wichtige Bestandteile von PEP sind:
- die Verbesserung der Selbstbeziehung durch konsequent angewandte Übungen zur Selbstakzeptanz,
- das Aufspüren und Auflösen bisher unbewusster Blockaden mittels Kognitions-Kongruenz-Test,
- die Verbesserung des Selbstwertgefühls anhand eines dezidierten Selbstwert-trainings und
- die Integration von Leichtigkeit und Humor auch in sogenannte „schwere Themen“.
Ich persönlich schätze und liebe diese Methode, weil ich insbesondere das Klopfen in einer bestimmten Sequenz meinen Patient*innen als Notfallkoffer mit auf den Weg geben kann. Die Selbstwirksamkeit von PEP gibt Sicherheit und „trägt“ durch schwierige oder angstbesetzte Alltags-Situationen.
Ich habe meine PEP-Ausbildung und das Curriculum PEP bei Kindern und Jugendlichen sowie die Zusatzqualifikation PEP in der Medizin (Schmerztherapie und Palliativmedizin) absolviert bei: Dr. Michael Bohne, www.Dr-Michael-Bohne.de